DIN EN 13150-2001 DE Arbeitstische für Laboratorien – Maße, Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren | TRGS-526 /TRGS 500 Technische Regeln für Gefahrstoffe in Laboratorien und Schutzmaßnahmen |
DIN EN 14056-2003 DE Laboreinrichtungen – Empfehlungen für Anordnung und Montage | GUV-I 850-0 Sicheres Arbeiten in Laboratorien Grundlagen und Handlungshilfen |
Das SmartRack® sowie die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie - Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Ergonomie
Die weltweit einzigen Labororganisationssysteme als Ihr Garant für Sicherheit und Ergonomie am Laborarbeitsplatz
Die Sicherheit in Laboren wird im Wesentlichen durch deren bauliche Umgebung, die verwendeten Geräte sowie der Qualifikation des Laborpersonals bestimmt.
- Gefährdungen für Mitarbeitende sind in jedem Fall auszuschließen – hier leisten das SmartRack® und die SmartIntegrate-Produkte einen entscheidenden Beitrag.
- Durch die Kombination von technischen wie auch organisatorischen Maßnahmen werden diese Gefahren entscheidend minimiert – hierfür sind das SmartRack® sowie die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie unverzichtbar.
Das SmartRack® und die Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie erfüllen alle anwendbaren Vorgaben im Laborbereich nach DIN, DGUV und TRGS
Labororganisationssysteme für Arbeitgeber- und Arbeitnehmerpflichten
Das SmartRack® und die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie sind die optimale Wahl, um allen normativen Anforderungen gerecht zu werden. Arbeitgeber sind verpflichtet, die Arbeitsorganisation am Laborarbeitsplatz so zu gestalten, dass Gefährdungen vermieden oder zumindest auf ein Minimum reduziert werden.
Auch Labormitarbeiter sind in der Verantwortung, ihren Arbeitsplatz in Ordnung zu halten. Das SmartRack® und die Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie unterstützen sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer dabei, ausreichend sicheren und arbeitsplatznahen Aufbewahrungsraum sowie Abstellmöglichkeiten für Laborglasgeräte, Laborgeräte, Proben und Gefahrstoffe zu schaffen. Durch das anpassbare Modulsystem sowie die vielfältigen, aufeinander abgestimmten Halterungen und Module erfüllen das SmartRack® und die SmartIntegrate-Produkte die Anforderungen und sorgen für eine sichere Arbeitsumgebung im Labor.
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Informationen zu Aspekten des Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften im Labor und deren Einhaltung durch Einsatz des SmartRack® und der SmartIntegrate-Produkte
Lösungen für die Anforderungen in Gegenwart und Zukunft
Arbeitssicherheit im Labor ist seit jeher ein Thema von enormer Bedeutung, aber auch Themen wie die gemeinsame Nutzung von Laborressourcen, Digitalisierung im Labor sowie Laborautomation gewinnen zunehmend an Wichtigkeit. Ebenso entsteht ein ganz neues Feld des ortsungebundenen Arbeitens nun auch im Bereich der Laborindustrie. Bei Chemielaboren wie auch in Biologielaboren wachsen sowohl Kostendruck als auch die Notwendigkeit einer effizienteren Auslastung der bestehenden Arbeitsplatzstrukturen. War bisher ein Laborarbeitsplatz fest für einen Laboranten vorgesehen und wurde dieser über Jahre dauerhaft genutzt, so sind es heute bedarfsorientierte Verwendungen, die sich stetig ändernden Aufgaben anpassen müssen. Einige Hochschulen sowie Forschungsinstitute sind bereits Vorreiter und bieten ihre Ressourcen intern auch arbeitsgruppenübergreifend zur Buchung an. Der häufigste Grund einer Shared Economy im Bereich des Laborwesens ist derzeit aber das Einsparungspotential bei hohen Investitionskosten, welche durch bessere Auslastung deutlich verringert werden können.
Ebenso wichtig wie relevant wird aber auch die altersgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen im Zuge des zunehmenden Fachkräftemangels. Den technisch optimalen Laborarbeitsplatz für die jeweilige Tätigkeit mit den besten Arbeitsbedingungen als Unternehmen bereitzustellen wird eine logistische Herausforderung, insbesondere, wenn Kriterien der Nachhaltigkeit Beachtung finden sollen. Laborunternehmen werden vor der Anforderung stehen, die persönliche Leistungsfähigkeit und das individuelle Skillset in allen Altersgruppen ihrer Mitarbeiter ebenso wie betriebliche Arbeitsbedingungen in einer Balance zu halten und trotzdem unternehmerisch erfolgreich zu bleiben. Dies ist ein neuer, wenn gleich indirekter Grund, um Laborarbeitsplätze flexibel nutzbar zu machen und modular zu gestalten
Lösungen für alle diese Fragen sind praktisch schon vorhanden, nur eben nicht in der Kombination, die notwendig wäre, um diese Frage zu beantworten. Doch welche Vorgaben sind es konkret, denen sich ein Laborarbeitsplatz im Jahr 2022 zu stellen hat? Auskunft darüber geben eine ganze Reihe von Vorgaben und Vorschriften, die empfehlenden aber auch verbindlichen Charakter haben.
Das Beherrschen von komplexen und zusammenhängenden Gefahren ist für jeden Menschen eine extreme Herausforderung.
Dr. Marcus Heinze, Entwicklungsleiter
Die Normen im Überblick: DIN-EN, (D)GUV, TRGS
Auskunft darüber geben eine ganze Reihe von Vorgaben und Vorschriften, die empfehlenden aber auch verbindlichen Charakter haben.
- Fündig werden Verantwortliche für Arbeitsschutz und Sicherheit in der Publikation 213-850 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), welche unter dem Titel „Sicheres Arbeiten in Laboratorien – Grundlagen und Handlungshilfen“ ausführliche Informationen bietet.
- Ebenso von großer Relevanz sind DIN EN 13150-2001 DE – Arbeitstische für Laboratorien – Maße, Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren sowie
- DIN EN 14056-2003 DE – Laboreinrichtungen – Empfehlungen für Anordnung und Montage,
- Technische Regeln für Gefahrstoffe – Schutzmaßnahmen TRGS 500
- Technischen Regeln für Gefahrstoffe – TRGS 526 sowie
- die „Kleine ergonomische Datensammlung“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.
Für Unternehmen der Laborausstattung und Labororganisation ist daher die sinngemäß wiederzugebende Vorgabe sehr wichtig: Sicherheit und Arbeitsschutz in Laboratorien werden durch die Einrichtung, die Ausstattung, den Bau aber auch Verfahren sowie die Gerätschaften und deren Betrieb aber ebenso durch die Ausbildung und fachliche Befähigung und Ertüchtigung der Labormitarbeiter bestimmt. Ziel ist es, die Gefährdung von Mitarbeitern aber auch der Umwelt durch die Kombination von möglichen Maßnahmen maximal zu reduzieren. Dazu dienen technische, organisatorische wie auch Maßnahmen der Verhaltensregelung der Mitarbeiter. Genau dieser Aufgabe stellen sich das SmartRack® sowie die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie als Labororganisationssysteme, denn sie bestimmen im Wesentlichen die Tätigkeiten, die Labormitarbeiter vornehmen können und helfen so Gefährdungen zu reduzieren.
Doch wie sieht Gefahrreduktion im persönlichen Umfeld von Labormitarbeitern aus? Grundsätzlich setzt die Arbeit im Labor eine entsprechende Ausbildung, eine Einweisung und eine Qualifikation voraus. Fachliche Fehler sollten auf diese Weise ausgeschlossen werden. Wie bereits im ersten Absatz erwähnt, wird das Thema des Fachkräftemangels aber auch im Laborumfeld immer drängender. Um eine maximale Sicherheit zu gewährleisten, müssen auf organisatorischem, technischem Wege die Gefahren ausgeschlossen werden. Diese entstehen vor allem durch repetitive Tätigkeiten, hohen Zeitdruck sowie vergleichsweise hohe Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit von Mitarbeitern.
Auch psychischer Druck kann, obwohl nicht direkt durch Kollegen oder Vorgesetzte bewusst ausgeübt, aus dem privaten Umfeld der Mitarbeitenden auf die Arbeit im Labor einwirken und so zu einem Sicherheitsrisiko werden. Hier gilt es, durch Maßnahmen der Vorsorge und der optimalen Gestaltung des Arbeitsplatzes für Mitarbeiter auch unter verdeckten, schwierigen mentalen Bedingungen eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen. Labororganisationssysteme wie das SmartRack® oder die Lösung der SmartIntegrate-Produktlinie setzen genau an dieser Stelle an und optimiert die Sicherheit, denn es hilft dabei, Fehler zu vermeiden.
Optimale Nutzung von Greifraum, Reichraum, Streckraum durch das SmartRack® und die Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie
Eine ergonomische Optimierung des Arbeitsplatzes dient der Entlastung von Schultern, Augen und Kopf der Nutzer des SmartRack® oder der SmartIntegrate-Produkte. Dies wird erreicht, da alle Arbeitsmittel optimal im Blickfeld und im Greifraum und Reichraum der Nutzer platziert werden können.
Drei Bereiche der direkten Arbeitsumgebung: Der Greifbereich für direkten Zugriff vor dem Laboranten, der Reichbereich schließt sich daran an – er ist durch Strecken des Arms erreichbar, der Streckbereich erfordert eine kurzzeitige Verlagerung des Körperschwerpunktes
Je größer die Anzahl von Labormitarbeitern in einem Labor wird, desto zahlreicher sind auch die Interdependenzen, die aus den einzelnen Arbeiten resultieren. Würde angenommen werden, ein Laborant arbeitet nur allein in einem Raum an einem Laborabzug, so wären selbst im Falle eines Laborunfalls, die Konsequenzen überschaubar – sowohl für die Gesundheit des einen Labormitarbeiters als auch für die technische Ausstattung des Labors.
Sind aber sehr viele Mitarbeiter in einem Raum an vielen Sicherheitsabzügen oder an Sicherheitswerkbänken tätig, so vervielfacht sich die Anzahl möglicher Interdependenzen im Falle eines Unglücks. Nun sind Laborleiter besonders gefordert, denn sie müssen alle möglichen Kombinationen von Risiken kennen und ihnen durch organisatorisch Maßnahmen präventiv entgegenwirken. Das Beherrschen von komplexen und zusammenhängenden Gefahren ist für jeden Menschen eine extreme Herausforderung. Daher gilt es dieser Art von Gefahrenverbund durch organisatorische Maßnahmen vorzubeugen. Werden die Aufbewahrung von Gefahrstoffen und die Handhabung von Labormaterialien vereinfacht und klar strukturiert, so hilft dies, eben diese multiplen Risiken besser im Griff zu behalten.
Wenn 200 Mitarbeiter 100 Laborarbeitsplätze nutzen, spart dies Kosten, da hochwertige und kostenintensive Investitionsgüter in Laboratorien optimal genutzt werden. Dies erfordert jedoch häufige Arbeitsplatzwechsel, da die Arbeit täglich an einem anderen Laborarbeitsplatz stattfinden kann. Diese Flexibilität erhöht den Druck auf die Konzentration und mentale Fitness der Mitarbeiter. Arbeitgeber sind jedoch auch bei einer flexiblen Nutzung von Arbeitsplätzen verpflichtet, die Schutzziele für ihre Mitarbeiter vollumfänglich zu gewährleisten. Die Einsparung von Investitionsgütern steht im Gegensatz zur Erreichbarkeit der Schutzziele.
Das SmartRack® und die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie ermöglichen trotz flexibler Arbeitsplatzgestaltung mobile Arbeit unter vergleichbaren Bedingungen. Dank ihrer Transportfähigkeit und Modularität kann die vertraute, sichere Arbeitsumgebung an jedem Laborabzug schnell eingerichtet werden. Dies fördert Sicherheit durch Organisation und Ordnung im Labor. Die Systeme erfüllen zudem die Anforderungen der TRGS 500 in Bezug auf Maßnahmen zur Ordnung und Sauberkeit, indem sie eine strukturierte Lagerung von Arbeitsmitteln, Laborglasgeräten und Gefahrstoffen ermöglichen.
Labormitarbeiter in Deutschland erhalten ein durchschnittliches monatliches Gehalt von 3.375 EUR, wobei auch höhere Gehälter nicht unüblich sind. Sollte ein SmartRack® oder eine der SmartIntegrate-Lösungen während ihrer gesamten Nutzungsdauer nur einen einzigen Unfall mit Personenschaden verhindern – etwa durch das Verschütten von Säure, was eine Ausfallzeit von mindestens zwei Wochen verursachen könnte – würden dadurch Kosten von ca. 2.000 EUR vermieden werden. Dies übersteigt deutlich die Kosten für das SmartRack® oder die Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie.
Ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
bei stehenden Tätigkeiten durch Nutzung des SmartRack® sowie der innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie
Bei einer optimalen Neigung des Kopfes von 15° bei stehenden Tätigkeiten soll ein 90° Winkel zur Bildschirmoberfläche eingehalten werden.
Auch die Nutzung von Bildschirmen an Laborarbeitstischen und an Laborabzügen wird durch das SmartRack® und die SmartIntegrate-Produkte optimiert. Die optionale Tablet-Halterung erlaubt die individuelle Einstellung des Blickwinkels durch Höhenpositionierung der Nutschienen.
Ergonomie bei stehenden Tätigkeiten: Bei Arbeiten ist besonders im Laborumfeld die Arbeitstischhöhe in der Regel nicht einstellbar. Da auf eine optimale Neigung des Kopfes in Abhängigkeit zur Arbeit und/oder an Bildschirmen zu achten ist, bieten derzeit nur das SmartRack® und die SmartIntegrate-Produkte mit ihrem Tablethalter die Möglichkeit der optimalen, ergonomischen Positionierung des Bildschirms.
Die Beherrschbarkeit von unvorhergesehenen Ereignissen und deren Prävention unter dem erweiterten Umstand der gegenseitigen Beeinflussung von Arbeitsplätzen stellt besonders bei flexibler Nutzung von Arbeitsplätzen Laborleiter wie auch Arbeitsschutzbeauftragte vor neue Aufgaben. In jedem Fall müssen Labormitarbeiter durch Schulung und fachlicher Ertüchtigung in die Lage versetzt werden, um mit diesen Anforderungen umzugehen.
In Laboren ist der Umgang mit Gefahrstoffen alltäglich, und ihre korrekte Aufbewahrung stellt ein komplexes Thema dar. Gemäß TRGS 500 dürfen Gefahrstoffe nur in bestimmten Bereichen und Mengen gelagert werden. Hier kommen das SmartRack® und die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie ins Spiel, die spezielle Module zur sicheren Aufbewahrung von Gefahrstoffen bieten. Die höhenverstellbaren Nutschienen und die Möglichkeit der Verriegelung gemäß den Anforderungen der DIN EN 14056-2003 an flexible Halterungen gewährleisten eine sichere Lagerung. Das flexible Design des SmartRack® und der SmartIntegrate-Produkte ermöglicht zudem eine individuelle Anordnung, die den ergonomischen Anforderungen verschieden großer Personen gerecht wird. So wird sichergestellt, dass Gefahrstoffe sicher und vorschriftsgemäß gelagert und entnommen werden können.
Das SmartRack® und die Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie erfüllen die Anforderungen der DIN-Normen, indem sie mechanische Blockierungen durch Verriegelungen ermöglichen. Die Lagerung der Module in höhenverstellbaren Nutschienen gewährleistet die sichere Aufbewahrung von Laborverbrauchsmaterialien, einschließlich Gefahrstoffen. Dadurch wird das Risiko eines Fehlgebrauchs oder unsachgemäßen Umgangs, wie in TRGS 500 gefordert, minimiert.
Darüber hinaus müssen Vorgaben zur Arbeitsplatzhöhe, insbesondere bei zunehmender Digitalisierung und dem vermehrten Einsatz von Displays, eingehalten werden. Die Höhe der Labortische variiert je nach Tätigkeit – von 720 mm für sitzende Arbeiten bis zu 900 mm für stehende Tätigkeiten. Höhenverstellbare Tische bieten dabei eine verbesserte Ergonomie, da sie an verschiedene Körpergrößen angepasst werden können.
Um Schultern, den Nacken aber auch die Augen von Labormitarbeitern zu entlasten, sollte der Arbeitsbereich vor den Mitarbeitern optimal strukturiert werden.
Dr. Marcus Heinze, Entwicklungsleiter
Um Schultern, Nacken und Augen von Labormitarbeitern zu entlasten, sollte der Arbeitsbereich optimal strukturiert sein. Dieser ist ergonomisch in drei Zonen unterteilt: der Greifbereich für den direkten Zugriff, der Reichbereich, der durch Strecken des Arms erreichbar ist, und der Streckbereich, der eine kurzzeitige Verlagerung des Körperschwerpunkts erfordert und daher nur selten genutzt werden sollte.
Das SmartRack® und die innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie optimieren sowohl die Nutzung als auch die Erreichbarkeit aller drei Bereiche und können individuell auf den Nutzer abgestimmt werden. Um die optimale Kopfneigung von 15° nach vorn bei stehenden Tätigkeiten zu gewährleisten und gleichzeitig einen Bildschirm im Winkel von 90° zum Auge zu erfassen, müssen Höhe und Neigung des Bildschirms justierbar sein. Hier bietet das SmartRack® oder eine der SmartIntegrate-Lösungen eine ideale Lösung: Der optionale Tablet-Halter in höhenverstellbaren Nutschienen stellt sicher, dass der Bildschirm für jeden Nutzer optimal positioniert werden kann. Diese Flexibilität sorgt für eine ergonomisch korrekte Arbeitsumgebung.
Auch für sitzende Tätigkeiten gibt es ähnliche Vorgaben. Die optimale Kopfneigung von 35° nach vorn und der Bildschirmwinkel von 90° zum Auge sollten eingehalten werden. Auch in diesem Fall ermöglichen die justierbaren Module des SmartRack® und der SmartIntegrate-Produktlinie die ideale Positionierung des Bildschirms, um eine ergonomische Haltung sicherzustellen.
Ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen bei sitzenden Tätigkeiten durch Nutzung des SmartRack® sowie der innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie
Bei einer optimalen Neigung des Kopfes von 35° bei sitzenden Tätigkeiten soll ein 90° Winkel zur Bildschirmoberfläche eingehalten werden. Auch die Nutzung von Bildschirmen am Laborsitzarbeitsplatz werden durch das SmartRack® sowie den innovativen Lösungen der SmartIntegrate-Produktlinie optimiert. Die optionale Tablet-Halterung erlaubt die individuelle Einstellung des Blickwinkels durch Höhenpositionierung der Nutschienen. Ergonomie bei sitzendenden Tätigkeiten (links ohne, rechts mit Bildschirm am Arbeitsplatz): bei sitzenden Arbeiten ist auf eine optimale Neigung des Kopfes in Abhängigkeit zur Arbeit an Labortischen, Laborabzügen und/oder an Bildschirmen zu achtenZusammenfassung: Arbeitsschutz im Labor
Sicherheit im Labor allein durch technische Mittel und optimale Organisation ist nicht denkbar und nicht umsetzbar ohne die Mitwirkung der Labormitarbeiter.
Zu dieser Mitwirkung sind diese auch klar verpflichtet. In jedem Fall müssen Labormitarbeiter durch Schulung und fachlicher Ertüchtigung in die Lage versetzt werden, um sich diesen Anforderungen zu stellen und diese zu bewältigen. Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz ist eine Aufgabe, die in Fragen der innerbetrieblichen Weiterbildung wie auch der Personalplanung bewusst einbezogen werden muss.
Sicherheit bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer wie auch Laborplanern und Ausstattern von Laboren. Nur im Team lassen sich die Potentiale aus Digitalisierung und modernster Technik nutzen, nur gemeinsam lassen sich die Herausforderungen aus steigendem Kostendruck und demografischem Wandel bewältigen.