Das SmartRack® - Arbeitssicherheit, Arbeitsschutz und Ergonomie

Das weltweit einzige Labororganisationssystem als Ihr Garant für Sicherheit und Ergonomie am Laborarbeitsplatz

Die Sicherheit in Laboren wird im Wesentlichen durch deren bauliche Umgebung, die verwendeten Geräte sowie der Qualifikation des Laborpersonals bestimmt.

  • Gefährdungen für Mitarbeitende sind in jedem Fall auszuschließen – hier leistet das SmartRack® einen entscheidenden Beitrag.
  • Durch die Kombination von technischen wie auch organisatorischen Maßnahmen werden diese Gefahren entscheidend minimiert – hierfür ist das SmartRack® unverzichtbar.

Das SmartRack® erfüllt alle anwendbaren Vorgaben im Laborbereich nach DIN, DGUV und TRGS

Labororganisationssystem für Arbeitgeber- und Arbeitnehmerpflichten

Das SmartRack® – Ihre optimale Wahl, um allen normativen Anforderungen gerecht zu werden, denn Arbeitgeber sind verpflichtet, die Arbeitsorganisation am Laborarbeitsplatz so zu gestalten, dass Gefährdungen vermieden oder zumindest auf ein Minimum begrenzt werden.

Auch Labormitarbeiter sind gefordert – ihnen obliegt die Pflicht ihren Arbeitsplatz optimal in Ordnung zu halten. Das SmartRack® unterstützt sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer dabei, ausreichend sicheren und arbeitsplatznahen Aufbewahrungsraum sowie Abstellmöglichkeiten für Laborglasgeräte, für Laborgeräte aber auch für Proben und Gefahrstoffe zu schaffen. Durch sein anpassbares Modulsystem und vielfältige, aufeinander abgestimmte Halterungen und Module erfüllt das SmartRack® die Anforderungen und sichert die Arbeitsumgebung in Laboren ab.

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Informationen zu Aspekten des Arbeitsschutz und Sicherheitsvorschriften im Labor und deren Einhaltung durch Einsatz des SmartRack®

Lösungen für die Anforderungen in Gegenwart und Zukunft

Arbeitssicherheit im Labor ist seit jeher ein Thema von enormer Bedeutung, aber auch Themen wie die gemeinsame Nutzung von Laborressourcen, Digitalisierung im Labor sowie Laborautomation gewinnen zunehmend an Wichtigkeit. Ebenso entsteht ein ganz neues Feld des ortsungebundenen Arbeitens nun auch im Bereich der Laborindustrie. Bei Chemielaboren wie auch in Biologielaboren wachsen sowohl Kostendruck als auch die Notwendigkeit einer effizienteren Auslastung der bestehenden Arbeitsplatzstrukturen. War bisher ein Laborarbeitsplatz fest für einen Laboranten vorgesehen und wurde dieser über Jahre dauerhaft genutzt, so sind es heute bedarfsorientierte Verwendungen, die sich stetig ändernden Aufgaben anpassen müssen. Einige Hochschulen sowie Forschungsinstitute sind bereits Vorreiter und bieten ihre Ressourcen intern auch arbeitsgruppenübergreifend zur Buchung an. Der häufigste Grund einer Shared Economy im Bereich des Laborwesens ist derzeit aber das Einsparungspotential bei hohen Investitionskosten, welche durch bessere Auslastung deutlich verringert werden können.

Ebenso wichtig wie relevant wird aber auch die altersgerechte Gestaltung von Arbeitsplätzen im Zuge des zunehmenden Fachkräftemangels. Den technisch optimalen Laborarbeitsplatz für die jeweilige Tätigkeit mit den besten Arbeitsbedingungen als Unternehmen bereitzustellen wird eine logistische Herausforderung, insbesondere, wenn Kriterien der Nachhaltigkeit Beachtung finden sollen. Laborunternehmen werden vor der Anforderung stehen, die persönliche Leistungsfähigkeit und das individuelle Skillset in allen Altersgruppen ihrer Mitarbeiter ebenso wie betriebliche Arbeitsbedingungen in einer Balance zu halten und trotzdem unternehmerisch erfolgreich zu bleiben. Dies ist ein neuer, wenn gleich indirekter Grund, um Laborarbeitsplätze flexibel nutzbar zu machen und modular zu gestalten

Lösungen für alle diese Fragen sind praktisch schon vorhanden, nur eben nicht in der Kombination, die notwendig wäre, um diese Frage zu beantworten. Doch welche Vorgaben sind es konkret, denen sich ein Laborarbeitsplatz im Jahr 2022 zu stellen hat? Auskunft darüber geben eine ganze Reihe von Vorgaben und Vorschriften, die empfehlenden aber auch verbindlichen Charakter haben.

Dr_rer_nat_Marcus_Heinze
Dr. Marcus Heinze, Entwicklungsleiter der Better Basics Laborbedarf GmbH

Das Beherrschen von komplexen und zusammenhängenden Gefahren ist für jeden Menschen eine extreme Herausforderung.

Die Normen im Überblick: DIN-EN, (D)GUV, TRGS

Auskunft darüber geben eine ganze Reihe von Vorgaben und Vorschriften, die empfehlenden aber auch verbindlichen Charakter haben.

  • Fündig werden Verantwortliche für Arbeitsschutz und Sicherheit in der Publikation 213-850 der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), welche unter dem Titel „Sicheres Arbeiten in Laboratorien – Grundlagen und Handlungshilfen“ ausführliche Informationen bietet.
  • Ebenso von großer Relevanz sind DIN EN 13150-2001 DE – Arbeitstische für Laboratorien – Maße, Sicherheitsanforderungen und Prüfverfahren sowie
  • DIN EN 14056-2003 DE – Laboreinrichtungen – Empfehlungen für Anordnung und Montage,
  • Technische Regeln für Gefahrstoffe – Schutzmaßnahmen TRGS 500
  • Technischen Regeln für Gefahrstoffe – TRGS 526 sowie
  • die „Kleine ergonomische Datensammlung“ der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin.

Für Unternehmen der Laborausstattung und Labororganisation ist daher die sinngemäß wiederzugebende Vorgabe sehr wichtig: Sicherheit und Arbeitsschutz in Laboratorien werden durch die Einrichtung, die Ausstattung, den Bau aber auch Verfahren sowie die Gerätschaften und deren Betrieb aber ebenso durch die Ausbildung und fachliche Befähigung und Ertüchtigung der Labormitarbeiter bestimmt. Ziel ist es, die Gefährdung von Mitarbeitern aber auch der Umwelt durch die Kombination von möglichen Maßnahmen maximal zu reduzieren. Dazu dienen technische, organisatorische wie auch Maßnahmen der Verhaltensregelung der Mitarbeiter. Genau dieser Aufgabe stellt sich das SmartRack® als Labororganisationssystem, denn es bestimmt im Wesentlichen die Tätigkeiten, die Labormitarbeiter vornehmen können und hilft so Gefährdungen zu reduzieren.

Stichverletzung im Labor - Mikoliterspritze durchsticht Laborhandschuh
Stichverletzung im Labor - Mikoliterspritze durchsticht Laborhandschuh
Sicherheit im Labor - Mikroliterspritze sicher aufbewahren, Stichverletzung vermeiden
Mikroliterspritze sicher im Labor aufbewahren, Stichverletzungen vermeiden

Doch wie sieht Gefahrreduktion im persönlichen Umfeld von Labormitarbeitern aus? Grundsätzlich setzt die Arbeit im Labor eine entsprechende Ausbildung, eine Einweisung und eine Qualifikation voraus. Fachliche Fehler sollten auf diese Weise ausgeschlossen werden. Wie bereits im ersten Absatz erwähnt, wird das Thema des Fachkräftemangels aber auch im Laborumfeld immer drängender. Um eine maximale Sicherheit zu gewährleisten, müssen auf organisatorischem, technischem Wege die Gefahren ausgeschlossen werden. Diese entstehen vor allem durch repetitive Tätigkeiten, hohen Zeitdruck sowie vergleichsweise hohe Anforderungen an die Konzentrationsfähigkeit von Mitarbeitern.

Auch psychischer Druck kann, obwohl nicht direkt durch Kollegen oder Vorgesetzte bewusst ausgeübt, aus dem privaten Umfeld der Mitarbeitenden auf die Arbeit im Labor einwirken und so zu einem Sicherheitsrisiko werden. Hier gilt es, durch Maßnahmen der Vorsorge und der optimalen Gestaltung des Arbeitsplatzes für Mitarbeiter auch unter verdeckten, schwierigen mentalen Bedingungen eine sichere Arbeitsumgebung zu schaffen. Ein Labororganisationssystem wie das SmartRack® setzt genau an dieser Stelle an und optimiert die Sicherheit, denn es hilft dabei, Fehler zu vermeiden.

Greifraum, Streckraum, Reichraum
Optimale Nutzung von Greifraum, Reichraum, Streckraum durch das SmartRack®

Eine ergonomische Optimierung des Arbeitsplatzes dient der Entlastung von Schultern, Augen und Kopf der Nutzer des SmartRack®. Dies wird erreicht, da alle Arbeitsmittel optimal im Blickfeld und im Greifraum und Reichraum der Nutzer platziert werden können.

Drei Bereiche der direkten Arbeitsumgebung: Der Greifbereich für direkten Zugriff vor dem Laboranten, der Reichbereich schließt sich daran an – er ist durch Strecken des Arms erreichbar, der Streckbereich erfordert eine kurzzeitige Verlagerung des Körperschwerpunktes

Je größer die Anzahl von Labormitarbeitern in einem Labor wird, desto zahlreicher sind auch die Interdependenzen, die aus den einzelnen Arbeiten resultieren. Würde angenommen werden, ein Laborant arbeitet nur allein in einem Raum an einem Laborabzug, so wären selbst im Falle eines Laborunfalls, die Konsequenzen überschaubar – sowohl für die Gesundheit des einen Labormitarbeiters als auch für die technische Ausstattung des Labors.

Sind aber sehr viele Mitarbeiter in einem Raum an vielen Sicherheitsabzügen oder an Sicherheitswerkbänken tätig, so vervielfacht sich die Anzahl möglicher Interdependenzen im Falle eines Unglücks. Nun sind Laborleiter besonders gefordert, denn sie müssen alle möglichen Kombinationen von Risiken kennen und ihnen durch organisatorisch Maßnahmen präventiv entgegenwirken. Das Beherrschen von komplexen und zusammenhängenden Gefahren ist für jeden Menschen eine extreme Herausforderung. Daher gilt es dieser Art von Gefahrenverbund durch organisatorische Maßnahmen vorzubeugen. Werden die Aufbewahrung von Gefahrstoffen und die Handhabung von Labormaterialien vereinfacht und klar strukturiert, so hilft dies, eben diese multiplen Risiken besser im Griff zu behalten.

Unachtsamkeit und mangelnder Arbeitsschutz: Ein umfallender Rundkolben sorgt für einen Laborunfall und einen hohen Schaden
Unachtsamkeit und mangelnder Arbeitsschutz: Ein umfallender Rundkolben sorgt für einen Laborunfall und einen hohen Schaden

Wenn 200 Mitarbeiter für ihre Arbeit 100 Laborarbeitsplätze nutzen können, spart dies Geld, denn hochwertige und kostenintensive Investitionsgüter werden auch in Laboratorien so optimal genutzt. Dies geht aber auch damit einher, dass Arbeitsplätze sehr häufig gewechselt werden müssen. An jedem Tag kann die Arbeit bei Bedarf an einem anderen Laborarbeitsplatz erfolgen. Dies erhöht den Druck auf Konzentration und die mentale Fitness von Mitarbeitern zusätzlich. Arbeitgeber sind aber auch bei einer flexiblen Nutzung von Arbeitsplätzen verpflichtet, die Schutzziele gegenüber ihren Mitarbeitern vollumfänglich einzuhalten. Die Einsparung von Investitionsgütern wirkt diametral auf die Erreichbarkeit von Schutzzielen ein. Das SmartRack® ermöglicht trotz flexibler Arbeitsplatzgestaltung mobile Arbeit unter vergleichbaren Bedingungen. Dank seiner Transportabilität und Modularität kann die vertraute und sichere Arbeitsumgebung an jedem Laborabzug zeitnah aufgebaut werden. Dies fördert Sicherheit durch Organisation und Ordnung im Labor. Das System erfüllt auch die Anforderungen der TRGS 500 bezüglich Maßnahmen zur Ordnung und Sauberkeit, indem es eine gut strukturierte Lagerung von Arbeitsmitteln, Laborglasgeräten und Gefahrstoffen ermöglicht.

Labormitarbeiter werden in Deutschland mit einem monatlichen Durchschnittsgehalt von 3.375 EUR honoriert. Natürlich sind auch signifikant höhere Gehälter möglich und nicht unüblich. Verhindert ein SmartRack® während seiner gesamten Nutzungsdauer nur einen einzigen Unfall mit Personenschaden, z.B. durch das Verschütten einer Säure, was zu einer Ausfallzeit von mindestens 2 Wochen führen würde, dann wurde durch den Einsatz des SmartRack® Kosten von ca. 2.000 EUR vermieden – weitaus mehr, als das SmartRack® selbst kostet.

Ergonomie - Stehend mit bildschirm
Ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen
bei stehenden Tätigkeiten durch Nutzung des SmartRack®

Bei einer optimalen Neigung des Kopfes von 15° bei stehenden Tätigkeiten soll ein 90° Winkel zur Bildschirmoberfläche eingehalten werden.

Auch die Nutzung von Bildschirmen an Laborarbeitstischen und an Laborabzügen wird durch das SmartRack® optimiert. Die optionale Tablet-Halterung des SmartRack® erlaubt die individuelle Einstellung des Blickwinkels durch Höhenpositionierung der Nutschienen.

Ergonomie bei stehenden Tätigkeiten: Bei Arbeiten ist besonders im Laborumfeld die Arbeitstischhöhe in der Regel nicht einstellbar. Da auf eine optimale Neigung des Kopfes in Abhängigkeit zur Arbeit und/oder an Bildschirmen zu achten ist, bietet derzeit nur das SmartRack® mit seinem Tablethalter die Möglichkeit der optimalen, ergonomischen Positionierung des Bildschirms.

Die Beherrschbarkeit von unvorhergesehenen Ereignissen und deren Prävention unter dem erweiterten Umstand der gegenseitigen Beeinflussung von Arbeitsplätzen stellt besonders bei flexibler Nutzung von Arbeitsplätzen Laborleiter wie auch Arbeitsschutzbeauftragte vor neue Aufgaben. In jedem Fall müssen Labormitarbeiter durch Schulung und fachlicher Ertüchtigung in die Lage versetzt werden, um mit diesen Anforderungen umzugehen.

In Laboren werden allgemein Gefahrstoffe genutzt, deren korrekte Aufbewahrung ist ein komplexes Thema. Gemäß TRGS 500 dürfen Gefahrstoffe nur in bestimmten Bereichen und Mengen aufbewahrt werden. Hier kommt das SmartRack® ins Spiel, da es spezielle Module für die sichere Aufbewahrung von Gefahrstoffen bietet. Die höhenverstellbaren Nutschienen und die Möglichkeit der Verriegelung, gemäß den Anforderungen der DIN EN 14056-2003 an flexible Halterungen, gewährleisten eine sichere Aufbewahrung. Das flexible Design des SmartRack® ermöglicht zudem eine individuelle Anordnung, die den ergonomischen Anforderungen verschieden großer Personen gerecht wird. Dies stellt sicher, dass Gefahrstoffe sicher und den Vorschriften entsprechend gelagert und entnommen werden können.

Das SmartRack® erfüllt die Anforderungen der DIN-Norm, indem es eine gewollte mechanische Blockierung durch Verriegelung ermöglicht. Durch die Lagerung der einzelnen Module in höhenverstellbaren Nutschienen gewährleistet das SmartRack® eine sichere Aufbewahrung von Verbrauchsmaterialien im Labor, einschließlich Gefahrstoffe. Dabei wird das Risiko für einen Fehlgebrauch oder unsachgemäßen Umgang mit Gefahrenstoffen, wie in TRGS 500 verlangt, minimiert.

So sind Vorgaben zur Arbeitsplatzhöhe einzuhalten, insbesondere bei zunehmender Digitalisierung des Labors, welche vermehrt den Einsatz von Displays mit sich bringt. Die Höhen von Labortischen hängen von der Art der Tätigkeit ab und betragen zwischen 720 mm bei sitzenden und 900 mm bei stehenden Tätigkeiten. Selbstverständlich bieten höhenverstellbare Tische eine verbesserte Ergonomie bei der Anpassung an verschiedene Körpergrößen.

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Dr. Marcus Heinze, Entwicklungsleiter der Better Basics Laborbedarf GmbH

Um Schultern, den Nacken aber auch die Augen von Labormitarbeitern zu entlasten, sollte der Arbeitsbereich vor den Mitarbeitern optimal strukturiert werden.

Um Schultern, den Nacken aber auch die Augen von Labormitarbeitern zu entlasten, sollte der Arbeitsbereich vor den Mitarbeitern optimal strukturiert werden. Dieser Arbeitsbereich ist ergonomisch in drei Bereiche gegliedert. Der Greifbereich für direkten Zugriff vor dem Laboranten, der Reichbereich schließt sich daran an – er ist durch Strecken des Arms erreichbar, der Streckbereich erfordert kurzzeitige Verlagerung des Körperschwerpunktes und sollte daher nur sehr selten genutzt werden.

Das SmartRack® als Labororganisation optimiert sowohl die Nutzung als auch die Erreichbarkeit aller drei Bereiche in individuell auf den Nutzer abstimmbarer Form. Damit die optimale Neigung des Kopfes bei stehenden Tätigkeiten von 15° nach vorn und das gleichzeitige Erfassen eines Bildschirms im Winkel von 90° zum Auge des Betrachters ermöglicht wird, muss sowohl die Höhe des Bildschirms als auch seine Neigung justiert werden können. Hier ist wiederum ein Labororganisationssystem wie das SmartRack® ein ideales Mittel, denn es stellt durch den optionalen Tablet-Halter in höhenverstellbaren Nutschienen sicher, dass für jeden Nutzer die jeweils exakte Position des Bildschirms ermöglicht wird. Auch für sitzende Tätigkeiten bestehen Vorgaben dieser Art.

So ist die optimale Kopfneigung von 35° nach vorn einzuhalten, wiederum soll der Bildschirm im Winkel von 90° zum Auge betrachtet werden. Auch in diesem Fall kann mittels justierbarer Module eine ideale Positionierung des Bildschirms durch Nutzung des SmartRack® sichergestellt werden.

Sitzend stehend Tätigkeiten ergonomie arbeitsschutz
Ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen bei sitzenden Tätigkeiten durch Nutzung des SmartRack®

Bei einer optimalen Neigung des Kopfes von 35° bei sitzenden Tätigkeiten soll ein 90° Winkel zur Bildschirmoberfläche eingehalten werden.

Auch die Nutzung von Bildschirmen am Laborsitzarbeitsplatz wird durch das SmartRack® optimiert. Die optionale Tablet-Halterung des SmartRack® erlaubt die individuelle Einstellung des Blickwinkels durch Höhenpositionierung der Nutschienen.

Ergonomie bei sitzendenden Tätigkeiten (links ohne, rechts mit Bildschirm am Arbeitsplatz): bei sitzenden Arbeiten ist auf eine optimale Neigung des Kopfes in Abhängigkeit zur Arbeit an Labortischen, Laborabzügen und/oder an Bildschirmen zu achten

Zusammenfassung: Arbeitsschutz im Labor

Sicherheit im Labor allein durch technische Mittel und optimale Organisation ist nicht denkbar und nicht umsetzbar ohne die Mitwirkung der Labormitarbeiter.

Zu dieser Mitwirkung sind diese auch klar verpflichtet. In jedem Fall müssen Labormitarbeiter durch Schulung und fachlicher Ertüchtigung in die Lage versetzt werden, um sich diesen Anforderungen zu stellen und diese zu bewältigen. Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz ist eine Aufgabe, die in Fragen der innerbetrieblichen Weiterbildung wie auch der Personalplanung bewusst einbezogen werden muss.

Sicherheit bleibt eine Gemeinschaftsaufgabe zwischen Arbeitgeber, Arbeitnehmer wie auch Laborplanern und Ausstattern von Laboren. Nur im Team lassen sich die Potentiale aus Digitalisierung und modernster Technik nutzen, nur gemeinsam lassen sich die Herausforderungen aus steigendem Kostendruck und demografischem Wandel bewältigen.

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